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Im Laufe des Jahres, haben wir viel Zeit und große Mühe darauf verwendet, zu reisen, Messen zu besuchen, Kunden und andere Interessengruppen zu treffen - um so viel Input wie möglich zu sammeln, um die Bedürfnisse der Kunden zu erkennen, Inspiration und Ideen für die Zusammenarbeit und Entwicklung zu finden.
Mit der Firma TechROI aus Trollhättan, Schweden, haben wir einen neuen Partner im Bereich Entwicklung/Konstruktion gefunden. Dies entstand aus der Überlegung, zwei sind besser als einer. Gemeinsam stärker zu sein, ist ein sehr wichtiger Faktor in unseren Beziehungen zu Kunden und Geschäftspartnern. TechROI hat seinen Ursprung in der Automobilindustrie und mit ihrem Wissen und Können, in Kombination mit gemeinsamen Ideen, wollen wir in Zukunft mehr neue Produkte auf den Markt bringen und die Time-to-Market Zeit verkürzen.
Um den Innovationsgeist zu steigern und für kreativere Ideen zu sorgen, haben wir viel an unserem internen Entwicklungsprozess gearbeitet. Unser Ziel ist es, die gesamte Organisation auf unterschiedliche Weise einzubeziehen. Ein wichtiger Erfolgsfaktor für uns ist die Zusammenarbeit, um bei der Implementierung neuer Produkte, oder bei Produktaktualisierungen im Allgemeinen schneller, effizienter und qualitätssicherer zu werden.
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Provexa wurde 2019 unser Partner für die ED-Oberflächenbeschichtung. Anstatt neue Investitionen in unsere eigene ED-Oberflächenbeschichtungsanlage zu tätigen, haben wir durch die Auslagerung jetzt Platz für zukünftige Entwicklungen in unseren Räumlichkeiten und eine gute Zusammenarbeit mit Provexa, die einen erstklassigen Korrosionsschutz für unsere Produkte gewährleistet.
Für unsere verzinkten K20-Rungen arbeiten wir mit Zinq zusammen. Beim Auftragen einer extrem dünnen Schicht MicroZinq, die einen hervorragenden Korrosionsschutz bietet, ermöglicht diese dünne Schicht auch die Möglichkeit, die gleichen Bauteile, wie bei den ED- und Aluminiumrungen zu verwenden. Im weiteren Sinne bedeutet dies auch, dass wir Ersatzteile reduzieren können und dass das K20-Sortiment vollständig zwischen verschiedenen Oberflächenbeschichtungen austauschbar ist. Das Ergebnis ist eine erhöhte Flexibilität und ein geringerer Bedarf an verschiedenen Komponenten auf Lager.
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Diesen Monat haben wir an zwei Messen teilgenommen, sowohl an der Transport CH in Bern als auch an der Solutrans in Lyon.
Wir sind sehr dankbar für die Möglichkeit, gemeinsam mit unseren Partnern dort auszustellen. Zum ersten Mal im November waren wir in Bern mit PWP. Die Messe war großartig zur Kundenpflege und um unsere neuen Entwicklungen für unsere T50-Hinterrunge und die K20-Pendelrunge für Kipper zu zeigen. Wir haben eine große Fokussierung auf Elektrofahrzeuge im Segment der kleinen Nutzfahrzeuge erlebt und sind der Meinung, dass unsere hochwertige T50-Baureihe, insbesondere im Hinblick auf das geringe Gewicht, in Zukunft von großer Bedeutung für das leichte Segment sein wird.
Als nächstes stand im November die Solutrans in Lyon auf dem Programm. Die gesamte K20-Reihe, die T50-Reihe und unser neues K9-Konzept für das mittelschwere Fahrzeugsegment wurden an den Ständen von Blueflex und Resma ausgestellt und die Besucher zeigten großes Interesse an den Produkten und ihren Funktionen. Wir empfanden die Messe als einen großartigen Ort für Kundenkontakte und Neuigkeiten über den Mark zu erfahren. Zusammen mit all unseren Partnern auf dem französischen Markt, Pommier, Blueflex und Resma, haben wir eine starke Präsenz und freuen uns auf kontinuierliches Wachstum.
Wir möchten auch erwähnen, dass die Eröffnung unserer neuen Niederlassung in Polen im Zeitplan liegt. In den kommenden Monaten steht die Einstellung von Personal für Logistik- und Montageprozesse an.
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Unsere Maintenance and Industrial Engineering Group ist ein wichtiger Bestandteil unserer hochwertigen Prototypenfertigung und kümmert sich um die Wartung und kontinuierliche Verbesserung. Die Abteilung ist oft auch ein großer Vorteil für interne Sicherheitsverbesserungen. Ein aktuelles Beispiel wurde bei einem unserer PULSE-Treffen über die Risiken beim Umgang mit Stahlcoils angesprochen. Beim Bewegen des Coils neigt es dazu, seitlich weg zu rutschen, was dazu führen kann, dass sich das Stahlband löst, und damit ein großes Risiko für die Maschinenbediener darstellen kann. Unsere Wartungs- und IE-Mitarbeiter lösten das Problem gemeinsam mit den Bedienern und stellten spezielle "Stahlarme" her, die in der Mitte des Coils montiert sind und sie sicher an Ort und Stelle halten. Das interne Wissen und die Zusammenarbeit sind in solchen Fällen ist wirklich wertvoll, um ein sicheres Arbeitsumfeld zu schaffen.
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